Archiv

Die in «Revolverchuchi» beschriebenen Ereignisse sind geschehen. Sie lassen sich mit Gerichts- und Ermittlungsakten aus dem Staatsarchiv des Kantons Aargau, mit historischen Medienberichten und durch Aussagen von Zeitzeugen belegen. 

Eine Auswahl von Materialen

1500 Seiten Gerichtsakten, Staatsarchiv Aarau.
Eine Blume, die Ragnhild Flater für Max Märki gepresst hat.
Die Tatwaffe: Fuss eines Citroën-Wagenhebers. © StAAG/RBA1-1-24077_2=1
Das Opfer: Peter Stadelmann. © StAAG/RBA1-1-24077-1_1=1
Citroën-Légère, in dem das Opfer erschlagen wurde. © StAAG/RBA1-1-24077-1_2
Taucher suchen die Leiche von Stadelmann bei der Brücke zwischen Birmenstorf und Mülligen. Jost © StAAG/RBA1-1-24077-1_3
Verbrecherfotos vom 7. November 1957. Ragnhild Flater (links) und Max Märki (rechts). © StAAG/RBA1-1-24077_1=1
Ragnhild Flater wird von einem Polizisten an Gericht in Aarau geführt. 10. Dezember 1958. © StAAG/RBA1-1-24077-3_4
Max Märki betritt das Gerichtsgebäude. Aarau, 10. Dezember 1958 © StAAG/RBA1-1-24077-3_8